Dienstag, 12. Mai 2015

Eine Rechnung jagt die nächste...

Am 23. April hatten wir ja noch einen Termin mit unserem Bauberater Herrn Kurz. Uns war wichtig noch ein paar Punkte persönlich klären zu können und vor allem ein sauber aufgeführtes Angebot zu erhalten. Der Termin war in dieser Hinsicht auf jeden Fall erfolgreich und wir konnten einen weiteren Punkt auf unserer Liste abhaken. 

In der Woche darauf gab es dann trotz unterzeichneter Mehrfertigungen noch ein paar Telefonate mit dem Architekten. Zum einen war dieser in direktem Gespräch mit dem Konstruktionsleiter von Schwörer, da es hier um die Ausführung unserer Kellertreppe ging. Wie bereits in unserem Eintrag über die Vorbemusterung erwähnt, möchten wir nicht die Standard-Kellertreppe von Schwörer, da sie uns schlicht und einfach überhaupt nicht gefällt. Nachdem wir glücklicherweise auch das OK des Konstruktionsleiters erhalten hatten (laut Architekt werden solche Änderungswünsche nämlich nicht immer genehmigt) können wir nun eine einfache Betontreppe anfertigen lassen. Diese muss dann eben noch vor der Haus-Stellung eingesetzt werden, doch unser Erdarbeiter ist hier bereits fleißig am Koordinieren.
Da sich durch diese Kellertreppen-Änderung ein zusätzlicher Hinweis für die Mehrfertigungen ergeben hat, wurden uns nochmal die Keller-Pläne und der Entwässerungsschnitt zur Unterzeichnung zugeschickt. Bevor es hier am Ende zu Unstimmigkeiten oder offenen Fragen bei Schwörer kommt unterzeichnen wir lieber einmal zu viel als zu wenig.

Am 5. Mai hatten wir noch den Termin beim Notar um unser Grundstück zu kaufen. Der Termin verlief recht zügig, genauso wie die anschließende Zustellung der Rechnung ;) Sowieso erhielten wir in KW 19 eine Rechnung nach der anderen. Neben Notar und Grundstück erhielten wir auch noch die Rechnung von Schwörer über die Anzahlung der ersten 10%, sowie die Abschluss-Rechnung des Architekten. Da kam innerhalb drei Tagen mal schnell eine nette Summe zusammen. 

Außerdem erhielten wir auch unsere Baugenehmigung sowie die Bauanträge von Schwörer zurück. 

Und immer wenn man denkt nun passt mal alles…erhält man einen Anruf vom Architekten. So wie eben geschehen. Aber es ging nur um eine kurze Abstimmung wegen der Reinigung unseres Schornsteins. Hier wurde nochmal beim Schornsteinfeger angefragt, ob diese über eine Rußschutztür in der Ankleide erfolgen darf. Und ja, das geht in Ordnung. Mit dem Hinweis, dass hier eben Verschmutzungen auftreten können. Aber das nehmen wir dann doch lieber in Kauf als die teurere Alternative über eine Dachluke mit Dachtritten.  

Nun warten wir gespannt auf das offizielle Nachtragsangebot und das Kellerbemusterungsprotokoll. 

Zum Abschluss noch ein Foto unseres Apfelbaums auf dem Grundstück, der dieses Jahr zum letzten Mal in voller Blüte steht. Wirklich schade drum.






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