Bis es Fotos von der fertigen Terrassenüberdachung gibt,
zeigen wir heute mal zur Abwechslung ein kleines Update zum Thema Keller. Hiervon
gab es allgemein nur wenige Bilder. Der Keller rückt am Anfang erst mal ein
wenig in den Hintergrund, hier muss man ja schließlich nicht drin wohnen. Und so
werkelt man eben hin und wieder in den unteren Quadratmetern rum, hauptsächlich
in den kalten Monaten. Aber wenn man sich jetzt den Keller anschaut und mit
Bildern von früher vergleicht, hat sich dann in den letzten vier Jahren doch noch
einiges getan. Sicherlich gibt es auch hier noch ein bisschen was zu tun, aber
das hat ja keine Eile. Zwar existieren vom Rohbau-Keller nicht ganz so
viele Fotos, aber ein paar hab ich doch noch gefunden. Heute gibt's daher mal mehr zu sehen als zu lesen.
Allein schon der Abstieg in den Keller ist inzwischen
eindeutig angenehmer als früher. Anstatt nackten Betonstufen gibt es nun
Treppenstufen aus Eichenholz, die wir mit einer Holzunterkonstruktion selbst
verklebt haben. Die Stufen haben wir damals übers Internet bestellt. Die
nackten Rigipswände wurden außerdem verspachtelt und schließlich verputzt, ein
Edelstahl-Handlauf angebracht und Fliesen verlegt.
Die Türen, die zweieinhalb Jahre gut verpackt im Keller
lagerten, haben wir letztes Frühjahr dann endlich auch gesetzt. Unterhalb der
Kellertreppe haben wir den spitzen Winkel noch mit Rigips verkleidet und
verputzt sowie einige Deckenspots verbaut.
Aus Porenbeton haben wir zusätzlich noch ein Podest für
Waschmaschine und Trockner gemauert. So haben die beiden Geräte eine angenehme
Höhe.
Und somit bleibt mir für den Sonntag abschließend nur noch zu sagen:
Hi wir bauen auch mit Schwörer und habe gerade euren tollen Blog ansteckt.
AntwortenLöschenIch finde euer Keller ist wirklich toll. Ist die Betontreppe auch von Schwörer?
Und könntet ihr mir vielleicht sagen wie viel mehr ihr dafür gezahlt habt?
Uns gefällt die Standard Buchentreppe nämlich auch nicht.
Ein frohes neues Jahr noch und vielen Dank
Michael
Hallo Michael,
Löschenerst mal sorry, dass die Freischaltung eures Kommentars so lange gedauert hat. Vielleicht schaut ihr ja doch noch hier vorbei und seht nun unsere Antwort.
Die Betontreppe ist nicht von Schwörer. Diese haben wir damals bei unserem Bauunternehmer als Betonfertigteil in Auftrag gegeben. Der Einbau erfolgte dann am Hausstellungstag in Absprache mit Schwörer. Die Betontreppe hat ca. 1200 Euro gekostet. Für die fetige Treppe mit den Eichestufen fallen nochmal ca. 1200 Euro an. Also insgesamt könnt ihr für so eine Treppe mit 15 Stufen ca. 2500 Euro rechnen. Ist natürlich teurer als die Standard-Treppe von Schwörer, aber wir sind immer noch froh, dass wir unsere Lösung gewählt haben.
Falls ihr sonst noch Fragen habt, meldet euch gerne nochmal.
Viele Grüße,
Juliane