Gestern waren wir zum ersten Mal so richtig aufgeregt. Man kann schließlich nicht jeden Tag dabei zusehen, wie der eigene Keller aufgebaut wird.
Als wir morgens um 07:30 Uhr zur Baustelle fuhren, begegneten wir auch prompt dem ersten LKW mit einer Ladung Beton-Fertigteile. So konnten wir ihm dann direkt den Weg zur Baustelle zeigen und fuhren voraus.
An der Baustelle angekommen wartete bereits der Autokran als auch der Schwörer-Bautrupp. Während die Jungs alles vorbereiteten bezogen wir ebenfalls mit Stativ und Kamera Position auf Nachbars Grundstück und warteten gespannt darauf, dass es losging. Geplant haben wir aus den Fotos am Ende ein kleines Video in Zeitraffer von Keller- und Hausmontage zu erstellen.
45 Minuten später stand dann schon die erste Wand, weitere 15 Minuten der halbe Keller. Um 10:00 Uhr hatten wir bereits einen Keller samt allen Innenwänden. So schnell wie der Trupp arbeitete konnten wir fast nicht auf den Auslöser drücken! Die Jungs waren übrigens nur zu dritt und selbst als Laie konnte man erkennen, dass jeder Handgriff saß und sie ein eingespieltes Team waren. Selbst dem Kranführer (der von einer Leih-Firma kam) war aufgefallen, dass der Trupp sehr ruhig und entspannt arbeitete. So was hört man gern.
Um 10:30 Uhr schwebte dann auch schon das erste Decken-Teil heran. Wir dachten eigentlich, die Kellerdecke wird erst mit dem Haus montiert, was uns daher umso mehr überraschte. Um 11:15 Uhr war die Decke dann komplett verlegt und wir führten noch ein Gespräch mit Bauunternehmer und Bauleiter.
Die nächsten Schritte wurden besprochen, der Bitumenanstrich des Kellers soll nach Möglichkeit noch diese Woche von Schwörer erfolgen und wir werden dann daraufhin die Perimeterdämmung anbringen.
Um 12:00 Uhr gab es dann für den Bautrupp und auch für uns eine kurze Mittagspause. Bei einem Gespräch mit dem Kranführer erfuhren wir dann auch, dass dieser eine nette Info vom Chef bezüglich unserer Baustelle erhalten hatte:
Da hatten sie wohl etwas durcheinandergebracht. Bürgermeister ist noch keiner von uns (oder haben wir was verpasst?), aber da unser Bauunternehmer gleichzeitig auch der Ortsvorsteher ist, hat uns dieser damals beim Baustellengespräch eine mündliche Genehmigung für die Aufstellung des Krans erteilt, ganz ohne Straßensperrung. Lustig wars aber trotzdem :)
Gegen 13:30 Uhr kamen dann schließlich noch Betonpumpe und -mischer zur Baustelle um die Kellerwände auszugießen und so mit der Bodenplatte zu verbinden. Gegen Ende hat es dann auch leider noch angefangen zu regnen, zum Glück war das Meiste aber schon erledigt. Der Keller wurde noch schön abgedeckt, der Bautrupp hat alles wieder zusammengepackt und wir standen dann da und freuten uns über die ersten eigenen vier Wände, die nun dort standen :)
Wenn nun alles wie geplant weitergeht und keine Verzögerungen auftreten, werden wir das Ganze in vier Wochen wiederholen. Unser Haus soll vermutlich in KW43 gestellt werden und wir können es kaum noch erwarten.
45 Minuten später stand dann schon die erste Wand, weitere 15 Minuten der halbe Keller. Um 10:00 Uhr hatten wir bereits einen Keller samt allen Innenwänden. So schnell wie der Trupp arbeitete konnten wir fast nicht auf den Auslöser drücken! Die Jungs waren übrigens nur zu dritt und selbst als Laie konnte man erkennen, dass jeder Handgriff saß und sie ein eingespieltes Team waren. Selbst dem Kranführer (der von einer Leih-Firma kam) war aufgefallen, dass der Trupp sehr ruhig und entspannt arbeitete. So was hört man gern.
Um 10:30 Uhr schwebte dann auch schon das erste Decken-Teil heran. Wir dachten eigentlich, die Kellerdecke wird erst mit dem Haus montiert, was uns daher umso mehr überraschte. Um 11:15 Uhr war die Decke dann komplett verlegt und wir führten noch ein Gespräch mit Bauunternehmer und Bauleiter.
Die nächsten Schritte wurden besprochen, der Bitumenanstrich des Kellers soll nach Möglichkeit noch diese Woche von Schwörer erfolgen und wir werden dann daraufhin die Perimeterdämmung anbringen.
Um 12:00 Uhr gab es dann für den Bautrupp und auch für uns eine kurze Mittagspause. Bei einem Gespräch mit dem Kranführer erfuhren wir dann auch, dass dieser eine nette Info vom Chef bezüglich unserer Baustelle erhalten hatte:
Da hatten sie wohl etwas durcheinandergebracht. Bürgermeister ist noch keiner von uns (oder haben wir was verpasst?), aber da unser Bauunternehmer gleichzeitig auch der Ortsvorsteher ist, hat uns dieser damals beim Baustellengespräch eine mündliche Genehmigung für die Aufstellung des Krans erteilt, ganz ohne Straßensperrung. Lustig wars aber trotzdem :)
Gegen 13:30 Uhr kamen dann schließlich noch Betonpumpe und -mischer zur Baustelle um die Kellerwände auszugießen und so mit der Bodenplatte zu verbinden. Gegen Ende hat es dann auch leider noch angefangen zu regnen, zum Glück war das Meiste aber schon erledigt. Der Keller wurde noch schön abgedeckt, der Bautrupp hat alles wieder zusammengepackt und wir standen dann da und freuten uns über die ersten eigenen vier Wände, die nun dort standen :)
Wenn nun alles wie geplant weitergeht und keine Verzögerungen auftreten, werden wir das Ganze in vier Wochen wiederholen. Unser Haus soll vermutlich in KW43 gestellt werden und wir können es kaum noch erwarten.
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